Grundlagen für unser Siedlungsprojekt
Eine kleine Vorbetrachtung
Die zivilisierte Welt geht den technokratischen Weg und viele weitere Menschen auch aus den dritte Weltländern wollen nun an diesem Konsumrausch teilhaben.
Die süße Konsum der Annehmlichkeiten bedingt Wirtschaftswachstum auf Kosten von Menschenrechten in den dritte Weltländern, bedingt Weltweit Kriege, Krankheiten, Umweltverschmutzung, Artensterben, Hunger, Verschuldung, Überbevölkerung und vieles mehr...
Doch macht Konsum wirklich glücklich? Ist das immense Wirtschaftswachstum der richtige Weg oder sind wir doch Konsumknechte im goldenem Hamsterrad?
Was sonst kann uns das Leben bieten uns froh und glücklich machen? Was lernten wir in den heutigen Schulen über harmonisches Familienleben, naturnahe Lebensweise, Naturgesetze, die Entstehung des Universums und den Sinn des Lebens?
Welchen Einfluss hatten und haben Bücher auf unsere Entwicklung? Wer entscheidet darüber was wir in der Schule lernen? Warum wird das Eine totgeschwiegen oder bekämpft und Anderes gefördert und gepriesen?
Wer eigene Gedanken abseits der Konsumindustrie entfaltet und Visionen für eine natürliche Lebensweise realisieren möchte, sollte einen hohen Grad an Durchhaltekraft entwickeln.
Die Grundlagen für unsere Vision einer Gärtnerhof- Kleinsiedlung gründen auf vielen Lebenserfahrungen und Büchern welche sinnfüllende und nachhaltige Lebensweisen beschreiben.
Einige Bücher, wie die Anastasia Buchreihe, haben uns neue Sichtweisen über das Leben, unsere Ahnen und ihre Probleme, welche noch immer auch in der heutigen Zeit existieren, deutlicher erkennen lassen.
Probleme erkennen ist wichtiger als die Lösung erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung.
Doch Neues kann nur gelingen, wenn von Grund auf ohne Vorurteile gedacht und geforscht wird. Jede Erkenntnis möchte selbst erarbeitet sein, nur so ist es eine Erkenntnis, welche auf Erfahrung beruht.
Eine wichtige Erkenntnis ist für uns, daß auch hinter jeder neu gewonnenen Sichtweise eine weitere, noch umfassendere Wahrheit über die Zusammenhänge des Lebens und der Entstehung des Universums auf ihre Erkundung wartet.
Diese Webseiten werden daher stetig aktualisiert.
Wir freuen uns, daß du an diesem spannenden Prozess teilhaben möchtest und reichen freudig die Quellen unserer Erkenntnisse weiter.
Bitte prüfe selbst, wie stimmig dir diese Quellen erscheinen und nutze sie nur aus deinem freien Willen heraus.
Anastasia ist die Botschafterin eines uralten Volkes, dessen Nachkommen auch heute noch vereinzelt in der Taiga leben. Sie sind von der Zivilisation unbeeinflußt noch immer im Besitz der ureigensten Kräfte, welche dem Menschen seit Anbeginn der Schöpfung gegeben wurden.
Kurz nach der Öffnung Rußlands war die Zeit anscheinend reif, daß die Welt von der Existenz dieser Menschen erfahren sollte.
So ließ es die junge Einsiedlerin Anastasia im Jahr 1994 zu, daß ein «Zivilisierter» – Wladimir Megre aus Nowosibirsk, der mit seinem Boot auf dem Ob in die Taiga fuhr, um mit den Einheimischen Tauschhandel zu betreiben – mit ihr in Kontakt kam und für drei Tage Zeuge ihres Lebens auf einer entlegenen Taiga-Lichtung wurde. Er wurde konfrontiert mit einer faszinierend einfachen und göttlichen Lebensweise, die für den modernen Menschen schwer vorstellbar ist.
Diese Begegnung sollte Wladimir Megres Leben grundlegend verändern. Als einfacher Geschäftsmann, der nur den Atheismus des kommunistischen Rußlands kannte, sah er sich plötzlich mit Phänomenen konfrontiert, die alles bisher Gekannte um Dimensionen übertrafen.
Anastasias Person und Lebensstil provoziert Fragen zu weltbewegenden Themen wie Herkunft des Menschen, Gesundheit, kosmische Heilkraft, richtige Ernährung, göttliche Naturverbundenheit, Ursache von Krankheit, Hintergründe der Weltpolitik und Zukunft der Menschheit.
Seit dem ersten Erscheinen von Band 1 in Rußland (1996) hat sich dort Unglaubliches getan. Anastasias Botschaft berührte die Herzen von Millionen von Menschen, und die überwältigende Resonanz löste eine revolutionäre Dynamik aus, die mittlerweile weit über den russischen Sprachraum hinausgeht.
